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Osteopathie, was ist das eigentlich?

SchreibtischOsteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Untersuchungs- und Behandlungsmethode von körperlichen Schmerzzuständen jeglicher Art. Ihrer Philosophie folgend, begreift der Therapeut, im wahrsten Sinne des Wortes, den Patienten mit seinen Händen in seiner Gesamtheit. Der Osteopath spürt Funktionsstörungen des gesamten Körpers manuell auf und korrigiert diese mit osteopathischen Techniken. Anschließend kann der Körper seine selbstregulierenden Mechanismen in Gang setzen und die Schmerzsymptomatik kann verschwinden.

Eine osteopathische Untersuchung und Behandlung berücksichtigt:

  • das Organsystem (Senkungen, Vernarbungen, Funktionsstörungen u.v.m.)
  • den Bewegungsapparat (Gelenkblockierungen, Verspannungen)
  • das Cranio – Sakrale – System (Kopfschmerzen, Tinnitus, Geburtstraumata u.v.m.)

 

01Nur die Verknüpfung dieser drei Körpersysteme macht den ganzheitlichen Ansatz einer osteopathischen Behandlung aus. Der Patient ist nicht nur die Summe seiner einzelnen Körperteile und Körperfunktionen, sondern er ist ein Mensch der global funktioniert und darf daher auch global, oder anders gesagt, ganzheitlich untersucht und behandelt werden.

Die Osteopathie kann nicht immer schulmedizinische Methoden ersetzen. Vielmehr stellt sie eine ideale Verknüpfung zur klassischen Schulmedizin und anderen naturheilkundlichen Verfahren dar.

Die Ausbildung zum Osteopath ist sehr umfassend und dauert daher mindestens 5 Jahre.
Um sicher zu gehen einen seriös ausgebildeten Osteopathen in Ihrer Nähe zu finden,
können sie eine Therapeutenliste im Internet unter www.osteopathie.de einsehen.

Viele Versicherungen übernehmen einen Teil der Kosten für Ihre Behandlungen.
Bitte informieren Sie sich hierzu bei Ihrer Krankenkasse.

 

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